In Kirgistan «gehört es sich nicht», als junger Mensch die eigene Meinung zu äussern. Nun lernen Jugendliche, «Nein» zu sagen – auch dann, wenn Extremisten versuchen, sie anzuwerben.
Der Libanon ist auf importierte und teure Nahrungsmittel angewiesen. Mit Hilfe von Helvetas stellen immer mehr Bauernbetriebe auf nachhaltige Landwirtschaft um.
In Palanca im Südosten Moldawiens treffen jeden Tag Geflüchtete aus der Ukraine ein. Patrick Rohr hat Ende März vor Ort beobachtet, wie die Hilfe aus der Schweiz ankommt.
Mwamini Musa erntet heute mehr als doppelt so viel Reis wie früher. Mit dem Geld kann sie in ihren Reisanbau investieren und ihren Kindern eine Ausbildung ermöglichen.
Madina Muhuthage lebt in einem kleinen Dorf in Mosambik. Ihr Leben ist geprägt von nicht vorhandenen Chancen, aber auch von Zuversicht. Sie selber erzählt aus ihrem Leben.
Im südlichen Kirgistan hat sich in den letzten Jahren ein sanfter Tourismus entwickelt. Gulburak Begmataeva hat Fotojournalist Patrick Rohr ihren liebsten Einsatzort gezeigt.
In Mali, am Rand der Sahelwüste, ist der Regen unberechenbar geworden. Wissbegierig lernen Reisbauern und Gemüsebäuerinnen, wie sie dem Klimawandel begegnen können.
Elizabeth Jackison aus Tansania war schon als Schulmädchen fasziniert von Baustellen. Heute steckt sie mitten in der Ausbildung zur Maurerin und ist ein Vorbild für junge Frauen.
2015 erschütterten zwei verheerende Erdbeben Teile Nepals. Helvetas engagierte sich mit Nothilfe und beim Wiederaufbau. Wie geht es den Menschen in den betroffenen Dörfern heute?
Elifuraha Yacobo wird Imker. Davon hätte er als Schulbub nie geträumt. Er wusste nicht, dass Imker ein Beruf ist. Jetzt steckt er mitten in der Ausbildung und lächelt jeden Bienenstich weg.
Im Flüchtlingslager der Rohingya in Bangladesch kehrt so etwas wie ein Alltag ein. Dank kleinen Gärten ernähren sich die Familien gesünder. Doch ihr Schicksal bleibt ungewiss.
Gastfreundschaft hat bei den Roten Dao im nördlichen Hochland von Vietnam eine lange Tradition. Dank nachhaltigem Tourismus soll sie nun den Dorfgemeinschaften ein Einkommen ermöglichen.
Korotimi Kamatés Leidenschaft ist das Gärtnern. Mit Gemüseanbau will sich die junge Malierin ein Einkommen, eine Existenz und ein selbstbestimmtes Leben schaffen.
In vielen Ecken des Landes gibt es Inseln der Hoffnung, wo Menschen – allen politischen, wirtschaftlichen und natürlichen Widrigkeiten zum Trotz – für bessere Lebensbedingungen kämpfen.
Für seine Familie kommt das Wasser heute aus dem Hahn. Und der Ort in den bolivianischen Hügeln, wo das saubere Wasser herkommt, ist dank Teófilo ein kleines Naturparadies geworden.
Begeben Sie sich auf eine Reise ins Vanilleparadies und lernen Sie Oline und Tommy kennen, die mit der wertvollen Pflanze ihren Lebensunterhalt verdienen.
Die Äthiopierin Yezina Zeru lässt sich nicht von ihrer Behinderung abhalten. Sie will eine erfolgreiche Schneiderin werden, die ihr Leben selbst bestimmt.
Seinen Beruf einmal in einem fremden Land ausüben und den Alltag der Berufskollegen kennenlernen: Für vier Sanitärinstallateure aus der Schweiz und Nepal wird dieser Traum wahr.